Nachrichten
Einladung zum ODDO BHF CIO Call am 05. März 2024
Sehr geehrte Damen und Herren,
am 5. November werden die USA den 47. Präsidenten ihrer Geschichte wählen – bis dahin steht das Land ganz im Zeichen des Wahlkampfes. Im Fall einer zweiten Amtsperiode für Ex-Präsident Donald Trump rechnen
viele Beobachter mit weitreichenden Konsequenzen. Trump droht unter anderem mit höheren Zöllen, einer Kehrtwende in der Außenpolitik (Stichwort: NATO) sowie einer Renaissance fossiler Brennstoffe. Ein klarer
Verlierer einer solchen US-Politik wäre Europa.
Elmar Theveßen, Leiter des ZDF-Studios Nord- und Mittelamerika in Washington D.C., wird uns einen aktuellen Lagebericht aus dem Machtzentrum der wichtigsten Volkswirtschaft der Welt geben. Mit ihm sprechen Joachim Häger, Mitglied
des Vorstands, sowie Chief Investment Officer Prof. Dr. Jan Viebig. Im Anschluss daran wird Prof. Dr. Viebig seine Sicht der Kapitalmarktentwicklung 2024 mit Ihnen teilen.
Wir freuen uns sehr, Sie digital begrüßen zu dürfen
am Dienstag, den 5. März 2024,
um 17:30 Uhr.
Sollten Sie Schwierigkeiten bei der Einwahl haben, kopieren Sie bitte folgenden Link und fügen Sie diesen in die Suchleiste Ihres Browsers ein:
https://channel.royalcast.com/landingpage/oddo-bhf-com/20240305_1/
Eine telefonische Einwahl ist leider nicht möglich.
Nachrichten
Was geschieht nach der "Korrektur der Korrektur" an den Finanzmärkten?
Anfang August haben die Finanzmärkte vor dem Hintergrund schwächerer Daten zum US-Arbeitsmarkt und der überraschenden Verschärfung der Geldpolitik in Japan erhebliche Verwerfungen hinnehmen müssen. Es zeigen sich deutliche Zeichen einer Ermüdung der Konjunktur – besonders am amerikanischen Arbeitsmarkt lässt die Dynamik bei der Schaffung neuer Stellen nach.
Der Standort Deutschland verdient eine differenzierte Betrachtung
Der Wirtschaftsstandort Deutschland hat seit längerem keine gute Presse. Die Liste der Monierungen aus den verschiedensten Bereichen der Gesellschaft und die damit verbundene Kritik an den Politikern scheint immer länger zu werden.
Das kleinere von zwei Übeln: Das Wirtschaftsprogramm von Kamala Harris
Mit dem Wechsel zu Kamala Harris als Präsidentschaftskandidatin hat der demokratische Wahlkampf frischen Wind bekommen. Um ihr wirtschaftspolitisches Profil zu schärfen, hat Harris Ende letzter Woche, pünktlich vor Beginn des Nationalkonvents der Demokraten, ihre Pläne „für die ersten 100 Tage“ vorgestellt.